Haltungsinformationen
(Valenciennes, 1835)
Einer der teuersten Doktoren, kommt meist nur von Mauritius, und das zu Hammerpreisen.
Dafür an sich gut haltbar.
Scheint sogar recht durchsetzungsfreudig zu sein.
Wenn eingewöhnt, ein guter und dankbarer Pflegling.
Fred Buschina schreibt: Der Gemmatum ist bis jetzt problemlos.
Er hat sich gut in die Gruppe mit den anderen Dok's eingefügt.
Er hat sehr viel Temperament.
Frißt sehr gerne alle Arten von Salaten, Banane, Artemias etc.
Nur Trockenfutter hat er noch nicht versucht.
Die Eingewöhnung war auch ziemlich problemlos. Selbstverständlich hatte ich beide im Eimer ca. 1 Std. tropfenweise eingewöhnt (Waren ja auch knapp 24h unterwegs).
Durch Glück habe ich sogar zwei Gemmatum bekommen.
Leider haben sich die Beiden nicht vertragen, so dass ich einen abgeben musste.
Es geht beiden Tieren nach wie vor gut.
Auf dem nachfolgenden Link zum Meerwasserforum finden Sie einen Thread, der die Verpaarung beschreibt.
Lt. fishbae ist dieser Doktorfisch sehr territorial und sollte einzeln gehalten werden.
Preis April 2015: 1.800€ (Reefpets)
Preis Juli 2016: 1.299€ (Korallenzucht Karlsruhe)
Synonym:
Acanthurus gemmatus Valenciennes, 1835
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Zebrasoma (Genus) > Zebrasoma gemmatum (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!
Einer der teuersten Doktoren, kommt meist nur von Mauritius, und das zu Hammerpreisen.
Dafür an sich gut haltbar.
Scheint sogar recht durchsetzungsfreudig zu sein.
Wenn eingewöhnt, ein guter und dankbarer Pflegling.
Fred Buschina schreibt: Der Gemmatum ist bis jetzt problemlos.
Er hat sich gut in die Gruppe mit den anderen Dok's eingefügt.
Er hat sehr viel Temperament.
Frißt sehr gerne alle Arten von Salaten, Banane, Artemias etc.
Nur Trockenfutter hat er noch nicht versucht.
Die Eingewöhnung war auch ziemlich problemlos. Selbstverständlich hatte ich beide im Eimer ca. 1 Std. tropfenweise eingewöhnt (Waren ja auch knapp 24h unterwegs).
Durch Glück habe ich sogar zwei Gemmatum bekommen.
Leider haben sich die Beiden nicht vertragen, so dass ich einen abgeben musste.
Es geht beiden Tieren nach wie vor gut.
Auf dem nachfolgenden Link zum Meerwasserforum finden Sie einen Thread, der die Verpaarung beschreibt.
Lt. fishbae ist dieser Doktorfisch sehr territorial und sollte einzeln gehalten werden.
Preis April 2015: 1.800€ (Reefpets)
Preis Juli 2016: 1.299€ (Korallenzucht Karlsruhe)
Synonym:
Acanthurus gemmatus Valenciennes, 1835
Systematik: Biota > Animalia (Kingdom) > Chordata (Phylum) > Vertebrata (Subphylum) > Gnathostomata (Superclass) > Pisces (Superclass) > Actinopterygii (Class) > Perciformes (Order) > Acanthuridae (Family) > Zebrasoma (Genus) > Zebrasoma gemmatum (Species)
Die in der Meerwasser-Aquaristik beliebten Doktorfische (Acanthuridae) werden auch Chirurgenfische genannt
Sie besitzen vor der Schwanzwurzel hornartigen Klingen, sie als hauptsächlich Defensivwaffe (Verteidigung) gegen Fressfeinde einsetzen, diese scharfe Waffe wird aber auch bei Kämpfen untereinander eingesetzt.
Tiefe Schnitte im Körper der Gegner können zu dauerhaften Verletzungen führen, oftmals aber tritt der Tod unmittelbar ein.
Wenn Doktorfische in einem Aquarium paarweise gehalten werden sollen, können Auseinandersetzungen zwischen den Fischen zur Tagesordnung gehören, wir konnten dies mehrmals beim sehr beliebten Hawaii-Doktor (Zebrasoma flavescens) beobachten.
Die skalpellartigen Klingen können tiefe Schnittverletzungen verursachen, dies gilt auch für den unvorsichtige Aquarianer, der den Fisch mit ungeschützten Händen anfassen oder fangen möchte.
Ein weiteres Problem kann entstehen, wenn man Doktorfische mit einem Kescher einfangen und nach dem Fang umsetzen möchte, die Hornklinge kann sich leicht im Netz verfangen.
Achtung: Bei unvorsichtigem Umgang mit dem Tier kann es zu tiefen Schnittverletzungen kommen!