Haltungsinformationen
(Cuvier, 1829)
Der Weißdorn-Segelflossendoktor (Zebrasoma scopas) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische. Zebrasoma scopras lebt in Lagunen und Korallenriffen im Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Japan. Es gibt auch eine sehr gelbe Farbform, die seinem nahen Verwandten, dem Gelben Doktor zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie leben vor allem vom Algenaufwuchs. Aufgrund seiner schlichten Farbe ist er meist nicht ganz so beliebt wie der Rotmeer-Doktor oder der Hawaii-Doktor.
Patrick Petzold schreibt uns:
Bei meinem Scopas handelt es sich noch um ein Jungtier, daher ist er noch dunkelblau. An seinen Augen kann man erkennen, dass sich die Farbe im späten Alter noch ändern wird. Es gibt eigentlich nichts, was mein Scopi nicht frisst.
Er geht sogar an meinen Seesalat, den ich immer wieder rausnehmen muss (Sonst nimmt er überhand ). Selbst Trockenfutter wird gierig verschlungen. Ansonsten Mysis, Artemia, ... wie der Hawaiiianer halt. Er soll sogar noch pflegeleichter sein, als mein Hawaiiianer, hat bei mir allerdings mit Punkten (bedingt durch Stress) zu kämpfen gehabt. Daher ist auch hier eine UV- Anlage empfohlen. Am Abend, wenn´s ans Schlafen geht, verteidigt er seine Schlafecke, und kann auch mal kurzzeitig stänkern. Andere Beckengenossen werden dann mit der Schwanzflosse angewedelt, aber es ist nie etwas passiert. Die anderen Fische lassen sich davon nicht beeindrucken.
Er ist vom Farbbild eher unscheinbar , als Aquarienfisch eher unspektakulär).
Ich habe ihn mir zugelegt, damit ich nicht zwei gelbe im Becken hab, und der Große dann einen Kumpel hat. Meist bleibt Zebrasoma scopas kleiner als die Angaben, die man so findet.
Synonyme:
Acanthurus altivelis Valenciennes, 1835
Acanthurus ruppelii Bennett, 1836
Acanthurus scopas Cuvier, 1829
Acanthurus suillus Cuvier, 1829
Zebrasoma scopes (Cuvier, 1829)
Zebrasoma supraalba Fowler, 1946
Der Weißdorn-Segelflossendoktor (Zebrasoma scopas) ist eine Art aus der Familie der Doktorfische. Zebrasoma scopras lebt in Lagunen und Korallenriffen im Indopazifik von der Küste Ostafrikas bis Japan. Es gibt auch eine sehr gelbe Farbform, die seinem nahen Verwandten, dem Gelben Doktor zum Verwechseln ähnlich sieht. Sie leben vor allem vom Algenaufwuchs. Aufgrund seiner schlichten Farbe ist er meist nicht ganz so beliebt wie der Rotmeer-Doktor oder der Hawaii-Doktor.
Patrick Petzold schreibt uns:
Bei meinem Scopas handelt es sich noch um ein Jungtier, daher ist er noch dunkelblau. An seinen Augen kann man erkennen, dass sich die Farbe im späten Alter noch ändern wird. Es gibt eigentlich nichts, was mein Scopi nicht frisst.
Er geht sogar an meinen Seesalat, den ich immer wieder rausnehmen muss (Sonst nimmt er überhand ). Selbst Trockenfutter wird gierig verschlungen. Ansonsten Mysis, Artemia, ... wie der Hawaiiianer halt. Er soll sogar noch pflegeleichter sein, als mein Hawaiiianer, hat bei mir allerdings mit Punkten (bedingt durch Stress) zu kämpfen gehabt. Daher ist auch hier eine UV- Anlage empfohlen. Am Abend, wenn´s ans Schlafen geht, verteidigt er seine Schlafecke, und kann auch mal kurzzeitig stänkern. Andere Beckengenossen werden dann mit der Schwanzflosse angewedelt, aber es ist nie etwas passiert. Die anderen Fische lassen sich davon nicht beeindrucken.
Er ist vom Farbbild eher unscheinbar , als Aquarienfisch eher unspektakulär).
Ich habe ihn mir zugelegt, damit ich nicht zwei gelbe im Becken hab, und der Große dann einen Kumpel hat. Meist bleibt Zebrasoma scopas kleiner als die Angaben, die man so findet.
Synonyme:
Acanthurus altivelis Valenciennes, 1835
Acanthurus ruppelii Bennett, 1836
Acanthurus scopas Cuvier, 1829
Acanthurus suillus Cuvier, 1829
Zebrasoma scopes (Cuvier, 1829)
Zebrasoma supraalba Fowler, 1946